
Eintrittspreise
- Vorverkauf:
- 15,00 €
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Unterwegs
So. 16.09.2018 11:00
Annett und Nadja Gröschner: Böse Orte, böse Worte
27. Magdeburger Literaturwochen/verdichtung 13
Wieder
einmal geht es mit den Schwestern Annett und Nadja Gröschner auf
Spurensuche in der Magdeburger Geschichte – diesmal zu bösen Orten,
und dabei zu hören gibt es manche bösen Worte. Nadja Gröschner erinnert
während einer Führung entlang der Leipziger Straße an Orte, an denen
gruselige Dinge und ungewöhnliche Begebenheiten passiert sind.
Im zweiten Teil der Veranstaltung, die in einem Rayonhaus auf der Leipziger Straße stattfinden wird, liest Annett Gröschner einen bisher unveröffentlichten Text, der sich mit einem Bösen Geschehen aus der Magdeburger Geschichte befaßt.
Nur nach Voranmeldung in der Feuerwache unter 0391 60 28 09.
Unkostenbeitrag: 15.00 € (einschließlich „böser“ Köstlichkeiten)
Treffpunkt: Halberstädter Straße/Ecke Leipziger Straße
Eine Veranstaltung im Rahmen der 27. Magdeburger Literaturwochen/verdichtung 13, dem Literaturhaus Magdeburg e.V. in Kooperation mit dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Magdeburg, gefördert vom Land Sachsen-Anhalt, der Stadtsparkasse Magdeburg, den Städtischen Werken GmbH & Co. KG sowie der Stadtbibliothek und mit freundlicher Unterstützung durch die im Kulturschutzbund vertretenen Kultureinrichtungen in freier Trägerschaft.
Im zweiten Teil der Veranstaltung, die in einem Rayonhaus auf der Leipziger Straße stattfinden wird, liest Annett Gröschner einen bisher unveröffentlichten Text, der sich mit einem Bösen Geschehen aus der Magdeburger Geschichte befaßt.
Nur nach Voranmeldung in der Feuerwache unter 0391 60 28 09.
Unkostenbeitrag: 15.00 € (einschließlich „böser“ Köstlichkeiten)
Treffpunkt: Halberstädter Straße/Ecke Leipziger Straße
Eine Veranstaltung im Rahmen der 27. Magdeburger Literaturwochen/verdichtung 13, dem Literaturhaus Magdeburg e.V. in Kooperation mit dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Magdeburg, gefördert vom Land Sachsen-Anhalt, der Stadtsparkasse Magdeburg, den Städtischen Werken GmbH & Co. KG sowie der Stadtbibliothek und mit freundlicher Unterstützung durch die im Kulturschutzbund vertretenen Kultureinrichtungen in freier Trägerschaft.