Beaujolais-Abend mit Corinne Douarre "Silences"
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Eintrittspreise

Vorverkauf:
14,00 €
Abendkasse:
16,00 €
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Konzert
Do. 20.11.2014 20:00
Beaujolais-Abend mit Corinne Douarre "Silences"
Mit zarten Farben zeichnet die französische Songschreiberin Corinne Douarre in ihren Liedern ein Bild der Welt voller Menschlichkeit, Höhen, Tiefen und (nie hoffnungslosen) Abgründen. Sie hält sich nicht am Trivialen auf und geht ans Eingemachte, differenziert und bildreich. Das Authentische berührt, macht nachdenklich, trifft ins Schwarze, eröffnet Welten, die es lohnt zu erkunden. Eine sanfte Revolutionärin, die uns mit ihrem zärtlichen Kampfgeist ihre grenzenlose Liebe zum Leben und den Menschen offenbart. Der Sog ihrer Lieder ist wunderbar und unaufhaltsam. 
Mit einigen Liedern und originellen Ansagen auf Deutsch nimmt die seit 1997 in Berlin lebende Corinne Douarre während des Konzerts auch das nicht-französischsprachige Publikum mit. Als eine der wichtigsten Vertreterinnen des neuen Chanson in Deutschland möchte sie beide Kulturen, die sie selbst lebt, verbinden. Corinne Douarre, die ursprünglich Architektur studiert hat, denkt ihre Lieder in Farben und Formen. Und sie hat wieder begonnen zu zeichnen für ihre Musik: von ihrer neuen Ep "Silences - 5 Bilder der Stille" gibt es eine limitierte Auflage von 100 Unikaten mit eigenen Zeichnungen Douarres.
Zum Beaujolais Nouveau in der Feuerwache bringt die Chansonpoetin neue eigene Lieder und Perlen aus dem klassischen und zeitgenössischen französischen Liedgut mit. Corinne Douarre (Gesang, Autoharp, Flügel), Dirk Homuth (Gitarren, Ukulele)
www.corinnedouarre.com 

"Wenn Corinne Douarre auf der Bühne steht, braucht es nur kleine Bewegungen ihres Körpers und ihrer warmen Stimme um das Publikum einzufangen. Konzentriert aufs Wesentliche spannt Corinne Douarre selbst in den Pausen, den kleinen „Silences“ in ihren Liedern die Stille wie einen Bogen. (...) Chansons über die Sehnsucht nach Stille, über die Pausen im Leben, über Ängste und Brüche – Lieder, die mit eindrucksvoller Poesie und fein arrangierten Kompositionen berühren und sogar Hoffnung wecken. " Berliner Zeitung, 2014  

"Manchmal durchaus spritzig, mit einem Schuss Ironie (...) und dann wieder still und poetisch (...), versteht Douarre es, das Publikum zu berühren. Sie selbst greift zur Autoharp, einem Musikinstrument (...) dessen Klangfarben intensiv die von ihr entworfenen musikalischen Bilder und Betrachtungen illustrieren." Märkische Allgemeine, 2014